Die Anmeldungen finden im Februar statt: von Montag, den 24.02. bis Donnerstag, den 27.02.2025:
Montag, 24.02. 8.30 - 12.00 Uhr und 15.00 - 17.00 Uhr
Dienstag, 25.02. 8.30 - 12.00 Uhr
Mittwoch, 26.02. 8.30 - 12.00 Uhr
Donnerstag, 27.02. 8.30 - 12.00 Uhr und 15.00 - 17.00 Uhr
Mehr Informationen finden Sie hier:
Das „White Horse Theatre“ führte in der Aula das Stück Promised Land von Peter Griffith auf. Drei britische Schauspieler*innen spielten die rassistische „Gough Street Gang“, eine polnische Schauspielerin die Kosovoalbanerin Ravi. Die Schüler*innen der Jahrgangsstufen 7-10 tauchten in die Welt eines fiktiven heruntergekommenen Wohngebiets einer britischen Großstadt um die Jahrtausendwende ein. Mithilfe von Menschenschmugglern sind Ravi und ihre Mutter aus dem Kosovo nach England gereist. Nach zwei Jahren werden sie als Asylbewerberinnen anerkannt. Sie werden in der Gough Street untergebracht, wo eine Gang junger Erwachsener ihr Unwesen treibt. Gewaltsam versucht die Jugendbande, Ravi zu vertreiben. Die Schauspieler*innen zeigten eindrucksvoll und authentisch, mit welchen Problemen Ravi in ihrer neuen Heimat zurechtkommen muss. Die Aufführungen in englischer Sprache fanden im Rahmen des Netzwerkes „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage statt".
Am 9. November 2024 gedachte die Stadt Hagen des Pogroms gegen die jüdische Bevölkerung, das vor 86 Jahren stattfand. Die Gedenkveranstaltung auf dem Friedrich-Ebert-Platz zeigte eine große Beteiligung, darunter erstmals zahlreiche Schülerinnen und Schüler von zwölf Hagener Schulen.
Die neue Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann, eröffnete gemeinsam mit dem Oberbürgermeister Erik O. Schulz am Samstagabend den Höhepunkt der Gedenkfeier, das Bühnenprogramm „Gegen das Vergessen – Für ein friedvolles Miteinander.“
Auch Schülerinnen und Schüler aus der 9. und 10. Klasse leisteten hierbei einen wertvollen Beitrag: Ella, Amira, Pia, Franziska, Mex und Colin hatten im Vorfeld zusammen mit ihrem Geschichtslehrer Matthias Dieterich einen berührenden Redebeitrag in Form eines Poetry-Slams entwickelt. In ihren Versen thematisierten sie die Lebensgeschichte des jüdischen Holocaustüberlebenden Rolf Abrahamsohn, die sie im Juni dieses Jahres im Rahmen eines Workshops von „Zweitzeugen e.V“. kennengelernt hatten. Im Anschluss an den Workshop entstand die Idee, seine Geschichte als „Zweitzeugen“ an die nächste Generation weiterzugeben und ein starkes Zeichen gegen das Vergessen zu setzen. Danke für dieses berührende Zeichen!
Unter dem Motto "Mit Kinderrechten in die Zukunft" stand in diesem Jahr der Weltkindertag. Die Klassen 6b, 7b und IK2a wollen auf die Rechte und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen aufmerksam machen. Dazu gestalteten sie Puzzleteile mit Gedanken, Sorgen und Wünschen. Bunte Kreidebilder zeigen Vorstellungen und Ideen für eine bessere Zukunft. Und unsere Statue am Haupteingang wurde zu einem echten Hingucker!
Unsere Klassensprecherinnen und Klassensprecher haben an der großen Reinigungsaktion "Saubere Stadt Hagen 2024" teilgenommen. Zusammen mit den SV-Lehrern Herrn Bröcker und Herrn Dieterich sammelten sie zwei Stunden lang im Umfeld unserer Schule den Müll auf, den gedankenlose oder rücksichtlose Menschen in die Umwelt geworfen haben. Die gefüllten Müllsäcke zeigen, dass sich das Engagement unserer SV gelohnt hat. Herzlichen Dank für eure Mühe!
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Realschule Hohenlimburg
Im Kley 32
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Fax: 02334-59029
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