KlarSicht - MitmachParcour zur Drogenprävention

Welche Folgen kann Alkoholkonsum haben? Welche Wirkung hat Tabak auf den Körper?
Diesen Fragen ging Ende Oktober 2023 die Jahrgangsstufe 7  am Projekttag zur Drogenprävention nach. Der MitmachParcours „KlarSicht“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) lud dazu ein, sich mit diesen Fragen auseinanderzusetzen und gemeinsam herauszufinden, welche Verlockungen und Gefahren im Konsum von Alkohol und Tabak liegen können.
Dazu lernten die Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen körperliche und seelische Folgen von Alkoholmissbrauch kennen. Besonders intensiv konnten sie das erfahren, indem sie eine spezielle Brille aufsetzten, die Ausfallerscheinungen bei einem Alkoholrausch simuliert. „Ich konnte gar nicht mehr geradeaus gehen!“
Neben dem Thema Alkohol ging es um das Rauchen. Wie viel Geld kostet es, wenn ich jeden Tag eine Schachtel Zigaretten rauche? Welche Giftstoffe enthalten Zigaretten? Was kann ich tun, wenn ich aufhören will mit dem Rauchen? Die Antworten auf diese Fragen machten die Schülerinnen und Schüler teilweise sehr nachdenklich.
Unsere Sozialarbeiterin Heike Peters organisierte den jährlich stattfindenden Tag zur Drogenprävention zusammen mit Kolleginnen und Kollegen. Sie zieht ein positives Fazit: „Alle Klassen waren sehr aufgeschlossen und interessiert. Die Schülerinnen und Schüler haben sich aktiv mit den Fragen auseinandergesetzt und engagiert mitgemacht. Wir hoffen, dass sie nützliche Entscheidungshilfen bekommen haben, um ihr zukünftiges Konsumverhalten sicher und gesundheitsverträglich zu gestalten.“


Einschulung der Fünftklässler

Am 11.08.23 feierten die neuen Fünftklässler*innen der Realschule Hohenlimburg in der Stiftskirche in Elsey gemeinsam den Einschulungsgottesdienst. Bereits in den ersten Tagen an der Realschule hatten sich die Klassen damit beschäftigt, wie eine gute Klassen- und Schulgemeinschaft entstehen kann. Im Gottesdienst konnten die Gedanken der Schülerinnen und Schüler zu einem bunten Bild zusammengepuzzelt werden. Hilfsbereitschaft, ein respektvoller Umgang und Teamwork waren den Kindern dabei besonders wichtig. Pfarrer Dominic Martins entließ die Fünftklässler am Ende des Gottesdienst mit einem Segen und der Gewissheit, dass Gott den neuen Lebensabschnitt mitgehen wird.
Wir wünschen allen neuen Schülerinnen und Schülern einen guten Start an der Realschule Hohenlimburg!


Schulfest „Reise durch die EU“

Am vorletzten Schultag im Juni 2023 feierten wir ein wunderbares Schulfest unter dem Motto "Eine Reise durch die EU". Jede Klasse stellte ein Land der EU vor. Es gab unzählige Köstlichkeiten aus den verschiedensten Ländern zum Probieren, durch Spiele, Plakate und Präsentationen wurden die Besonderheiten der Länder und Kulturen gezeigt.

Außerdem sind wir jetzt "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage". In einem kurzen Festakt in der Aula wurde uns durch Frau Rosenberg dieser Titel verliehen. Als Pate war unser ehemaliger Lehrer und Kollege Wilfried Busch anwesend. Er erläuterte, wie wir unserer Partnerschule in Zimbabwe helfen, wenn wir ihr einen großen Teil der Einnahmen dieses tollen Festes spenden.



Ein riesiges Zeichen für den Frieden

Die Schüler*innen und alle Beschäftigten der Realschule Hohenlimburg sind bestürzt und besorgt über den Krieg in Europa. Im Unterricht sprechen wir darüber und gestalten Friedenssymbole. Viele davon haben wir in der Pausenhalle als Zeichen für unseren Wunsch nach Frieden angebracht.

Die Klassen haben Kreise gestaltet für ein großes Peace-Symbol, welches die 9a an der Fensterfront oberhalb des Haupteingangs installiert hat.

Wir hoffen alle auf Frieden für die Ukraine!



Stark auch ohne Muckis

Im Projekt „Stark auch ohne Muckis“ lernten unsere Fünft- und Sechstklässler, aus Mobbing-Situationen schneller wieder herauszukommen oder gar nicht erst hinein; kein Opfer mehr zu sein oder zu werden und Konflikte sicher zu beenden. Ebenso lernten sie, den Tätern den Wind aus den Segeln zu nehmen und Abstand von schädlichen Dingen und dummen Ideen zu nehmen.

Die Trainerin, die auch teilweise in die Rolle von „Stresssicka“ schlüpfte, half den Kindern, angemessen mit Schwierigkeiten umzugehen und neue Verhaltensweisen in Konfliktsituationen einzuüben und anzuwenden. Die Kinder wurden in ihrem Selbstwertgefühl gestärkt und lernten, positive Eigenschaften bei sich anzunehmen.



eXtraZeit - Der Oberbürgermeister besucht die RSH

Am Mittwoch, den 22.02.2023 besuchte Erik. O. Schulz, Oberbürgermeister der Stadt Hagen, im Rahmen seines Formats eXtraZeit – OB macht Schule unsere Realschule.
Rund 160 Schüler*innen der 9. und 10. Klassen fanden sich in der Aula ein, um an der Frage- und Diskussionsrunde mit dem Oberbürgermeister teilzunehmen.
Im Wahlpflichtfach Sozialwissenschaften sowie im WiPo-Unterricht wurden viele Fragen und Anregungen zu den Themenbereichen politische Konflikte, Zu-wanderung, öffentliche Sicherheit, Straßenverkehr, Digitalisierung in Schulen und Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche in Hagen vorbereitet.
Herr Schulz stand in einer Doppelstunde Rede und Antwort, um alle Fragen der Schüler*innen ausführlich zu beantworten und nahm sich für die Schülerschaft im wörtlichen Sinne extra Zeit.


Neue Stolpersteinverlegung - Wir waren dabei!

Am 27.01.2023 nahmen die Klassen 9b und 10c der Realschule Hohenlimburg an der neuen Stolpersteinverlegung im Hagener Stadtteil Hohenlimburg teil.

Die Verlegung eines Stolpersteins für den Hagener Bürger Louis Stern fand nur wenige Meter von der Gedenkstätte „Alte Synagoge“ statt. Der Tag war bewusst gewählt worden, da der 27. Januar der Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus ist.

Vorbereitet hatten sich die Schüler*innen mit ihren Lehrkräften im Geschichtsunterricht, in dem sie die Diskriminierungen und Ausgrenzungen der Juden und den furchtbaren Holocaust erarbeiteten. Hilfreich dabei waren auch die Informationen in der App des WDR „Stolpersteine NRW“.

Im Anschluss an die Stolpersteinverlegung informierte Rudolf Damm von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammen-arbeit in Hagen die Schüler*innen über die Geschichte der Juden. Dabei entwickelten sich viele interessante Fragen, die im persönlichen Gespräch mit Herrn Damm erörtert wurden.

 


Reale Vielfalt - Integration

Im Herbst unternahmen zwei Lerngruppen der Realschule Hohenlimburg eine Entdeckungsfahrt zur Phänomenta in Lüdenscheid. Dabei handelte es sich um einen Kurs Praktische Philosophie (Jahrgang 8) und eine der vier Seiteneinsteigerklassen der Realschule, in denen Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungshintergrund schwerpunktmäßig im Fach Deutsch unterrichtet werden.

Im vergangenen Schuljahr hatte der PP-Kurs ein Willkommens-Theaterstück für die Schülerinnen und Schüler der Seiteneinsteigerklasse geschrieben und in der Aula aufgeführt, um über den Schulalltag an der Realschule zu informieren.

Im Gegenzug wurde der PP-Kurs von den Schülerinnen und Schülern der Seiteneinsteigerklasse zu einem „Unterrichtsbesuch“ eingeladen, wo sie über die Besonderheiten der verschiedenen Herkunftsländer (Aserbaidschan, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Griechenland, Kosovo, Mazedonien, Spanien, Syrien) informiert wurden.

Nun stand am Dienstag, 18.10.22 der gemeinsame Ausflug zur Phänomenta an. Bereits im Bus wurden die ersten Kontakte, die schon bei den vorherigen Begegnungen geknüpft wurden, vertieft. Vor Ort gingen die Schülerinnen und Schüler dann mit großem Interesse und Feuereifer auf Entdeckungsreise. Begleitet wurden sie dabei von zwei Lehrkräften sowie der Sozialpädagogin, die auch bei der Lösung einiger Aufgaben unterstützten. Dabei stellte das „Laserlabyrinth“, das sowohl die Lerngruppen als auch die Begleiter*innen meistern mussten, eine besondere Herausforderung dar.

Eine tolle Unternehmung, ermöglicht durch das Programm der Landesregierung NRW „Aufholen nach Corona“!

Weitere Projekte sind bereits in Planung und eine Idee für einen weiteren Ausflug gibt es auch schon: das Freilichtmuseum in Hagen steht nächstes Mal auf dem Programm.


Ehrenamtler zu Besuch in der RSH

Im Rahmen einer Unterrichtsreihe in Deutsch beschäftigen sich die Siebtklässler*innen mit verschiedenen Organisationen, in denen sich auch Kinder und Jugendliche für ihre Mitmenschen und Umwelt engagieren. Jetzt hatten sie die Chance, Informationen über die Arbeit der Ehrenamtlichen aus erster Hand zu bekommen.

Winfried Fessen, 1. Vorsitzender vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) in Hohenlimburg, berichtete von der Arbeit des DRK und von besonderen Einsätzen wie bei der Flutkatastrophe 2021. Die Schüler*innen wollten wissen, was man beim Roten Kreuz lernen kann. In einem eintägigen Einführungsseminar und bei der erweiterten Erste-Hilfe-Ausbildung (zwei Tage) werden Grundkenntnisse vermittelt. Je nach Interesse gibt es dann viele Möglichkeiten, sich weiter ausbilden zu lassen und sich in verschiedenen Bereichen beim Roten Kreuz zu engagieren.

Carina Schiffer, Leiterin beim Jugendrotkreuz in Hohenlimburg (JRK), lud dazu ein, mittwochs von 17.30 bis 19.00 Uhr zu den regelmäßigen Treffen der 12 – 16-Jährigen zu kommen, sich dort genauer zu informieren und die Gemeinschaft der Gruppe kennenzulernen.

Als der Löschgruppenführer Hans-Martin Moravec die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr Hohenlimburg vorstellte, interessierte die Jugendlichen besonders, wie man als Freiwilliger bei der Feuerwehr gleichzeitig seinen normalen Beruf ausübt.

Dennis Hoff vom Technischen Hilfswerk (THW) zeigte mit kurzen Filmbeispielen, welche vielfältigen Tätigkeiten und Aufgaben beim THW geleistet werden. Auch hier war die Flutkatastrophe vom Jahr 2021 das deutlichste Beispiel für Wichtigkeit dieser ehrenamtlichen Arbeit. Vielen Dank allen Ehrenamtlern für ihren unermüdlichen Einsatz!


Ausstellung: "Warnsignale häuslicher Gewalt"

Der Runde Tisch gegen häusliche Gewalt  Hagen organisierte eine Ausstellung zu den Warnsignalen von Gewalt im häuslichen Umfeld.

Die 9. Klassen besuchten diese Ausstellung im Rahmen einer Führung. Dabei setzten sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Vorstellungen und Wünschen in Bezug auf eine Partnerschaft auseinander. Außerdem wurden sie für die Warnsignale von Gewalt in einer Partnerschaft sensibilisiert.

Verschiedene Äußerungen der Neuntklässler zeigten Betroffenheit und den dringenden Wunsch, in ihren zukünftigen Partnerschaften einen liebevollen Umgang miteinander zu haben.


Mädchenförderung an der RSH

Bilder: © DKJS / Volker Beushausen und Realschule Hohenlimburg


Ein Höhepunkt der AG war der Girls Day am 28.04.2022, der in der benachbarten Werkstatt-schule stattfand. Hier stellten die vier teilnehmenden Hohenlimburger Schulen der anwesenden Prominenz (der CEO von Boeing, Geschäftsführerin der DKJS, Bezirksbürger-meister und Presse) und den anderen Schulen ihre Projekte vor. Außerdem konnten sie sich in interessanten Workshops informieren und verschiedene Fähigkeiten (z.B. beim Bau eines Insektenhotels ) ausprobieren. Auch die Vorstellung der Robotik- AG war ein voller Erfolg.

Robotik AG – for girls only!

 In diesem Jahr bekam die Realschule Fördermittel aus dem „Wir stärken Mädchen“-Förderbudget, welches von der DKJS (Deutsche Kinder- und Jugendstiftung), RTL und für Hohenlimburg besonders bedeutend BOEING zur Verfügung gestellt wurde. In den Projekten soll es überwiegend darum gehen, dass Mädchen Einblick in Bereiche bekommen, die sich sonst eher Jungen aneignen. Die Hoffnung geht dahin, perspektivisch die Berufs-wahl der Mädchen in Richtung untypischer Berufe zu öffnen.

Im Rahmen dieser Förderung findet in der Realschule Hohenlimburg eine Robotik-AG for girls only statt. In dieser AG bauen und programmieren die Mädchen Roboter aus der Serie LEGO-Mindstorms.

 



Besuch der Schulpsychologinnen in den 9. Klassen

Jede(r) fünfte Schülerin bzw. Schüler ist innerhalb eines Jahres von einer psychischen Störung betroffen. Diese und viele weitere Fakten rund um psychische Krankheiten und Psychotherapie waren Thema beim Besuch von Frau Pütz und Frau Suska von der schulpsychologischen Beratungsstelle der Stadt Hagen in unseren 9. Klassen.

 

Die Schülerinnen und Schüler setzten sich im Rahmen dieses Projekts mit häufigen Irrtümern und verbreiteten falschen Behauptungen über seelische Erkrankungen und Psychotherapie auseinander. Im Gespräch mit den Schulpsychologinnen konnten sie Vorurteile und Unsicherheiten in diesem Themenbereich abbauen.

 

Je nach aktueller Situation (wie z.B. Prüfungsphasen) hat das Schiff zudem mal mehr und mal weniger Ladung an Bord. Je beladener ein Schiff ist, desto mehr steigt die Wahrscheinlichkeit, dass es sehr tief sinken oder sogar kentern könnte.

 

Zum Glück gibt es aber auch zahlreiche Schutzfaktoren, die dem Schiff in kritischen Situationen wieder Auftrieb geben.

 

Gemeinsam mit den Jugendlichen gingen sie Fragen nach wie: Wann gerät mein persönliches Schiff in Not? Von welchen Faktoren ist das abhängig? Wie kann ich meine „Ladung“, also die Belastung verringern und die Schutzfaktoren stärken? Ab wann könnte professionelle Hilfe sinnvoll sein?

 

 

Um die psychischen Belastungen von Jugendlichen und Möglichkeiten zur Entlastung anschaulich zu machen, verwendeten Frau Suska und Frau Pütz verschiedene Bilder. Zum Beispiel verglichen sie die psychische Gesundheit mit einem Schiff auf See, auf dem die Jugendlichen über das Meer fahren: Auf dem Meeresboden liegen verschieden große Steine als Symbol für psychische oder genetische Vorbelastungen, die wir alle in unterschiedlicher Ausprägung mitbringen. 

 

 

 

 

 

Der Besuch der Schulpsychologinnen entstand in Kooperation mit unserer Schulsozialarbeiterin Heike Peters (Caritas-Verband). Dieses Projekt soll den Schülerinnen und Schülern einerseits Wege aufzeigen, mit psychischen Belastungen umzugehen. Andererseits werden Hemmungen, sich Hilfe zu holen und Beratung in Anspruch zu nehmen, verringert. Frau Peters wird mit den Klassen diese Themen weiter bearbeiten und Hilfsangebote vorstellen. Auch in den kommenden Jahren soll die Kooperation fortgesetzt werden.

 

Dies ist der Link zur Website der Schulpsychologischen Beratungsstelle der Stadt Hagen:

 

https://www.hagen.de/web/de/fachbereiche/fb_brar/fb_brar_07/fb_brar_0701/schulpsychologische_beratungsstelle.html

 



Unterrichtsgang nach Bonn

Am 28.10.2021 besuchten die Sozialwissenschafts-kurse der 9. und 10. Klasse den Regierungsbunker in Ahrweiler. Dazu starteten pünktlich um 8 Uhr zwei Busse an der Realschule Hohenlimburg. 

Nach der Ankunft und einem kleinen Fußmarsch zum Regierungsbunker gab es für beide Gruppen eine informationsreiche Führung durch den Bunker. Dabei konnten die Schülerinnen und Schüler die Sicherheitsvorkehrungen des Bunkers, die Kommandozentrale, aber auch Orte des täglichen Lebens, wie die Schlafsäle und den Sanitätsraum, entdecken. Während der Führung konnten die Schülerinnen und Schüler Fragen stellen und viele Details über das Leben im Bunker erfahren.

Im Anschluss an die Besichtigung des Regierungs-bunkers hatten die Schülerinnen und Schüler noch Zeit, sich in Bonn umzuschauen und etwas zu essen. Ebenso hatten sie die Möglichkeit, das Haus der Geschichte zu besuchen.

Der Unterrichtsgang wurde gemeinsam mit der Bundeswehr organisiert, um den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die Geschichte der Verteidigung Deutschlands zu bieten. Die Zusam-menarbeit wird jedes Jahr mit den Sozialwissen-schaftskursen der 9. und 10. Klasse stattfinden, abwechselnd mit den Zielen Regierungsbunker, Haus der Geschichte und Verteidigungsministerium in Bonn.




Schülerehrung

Jedes Jahr werden Schülerinnen und Schüler während einer Feier in der Aula für besonderes Engament geehrt. Tutor*innen, Schulsanitä-ter*innen, Bühnentechniker*innen, Streitschlich-ter*innen und andere mehr erhalten in diesem feierlichen Rahmen die ihnen zustehende Aufmerksamkeit und eine Urkunde. Außerdem werden sie zu einem besonderen Auflug eingeladen.



Hagen räumt auf...

...und die Realschule Hohenlimburg macht mit

Aufführung des Tanzprojektes:  "Ich sehe ROT"